FAQs über Aufs Gerät kopieren
Routen können in den Becker Crocodile Z100 und in das verwandte Gerät Z201 übertragen werden, indem man eine für die Geräte-Software iGO8 kompatible Datei im Google Earth 3 (*.kml) Format erstellt. Die Details sind in einer FAQ zu iGO beschrieben.
Um POIs auf dem Becker Crocodile hinzuzufügen, benötigt man eine Bitmap (*.bmp) und eine Google Earth 3 (*.kml) Datei. Alles Weitere steht in Atouro's GPS-Blog.
Sehr ausführlich gehen diese Nachrichten im Touratech-Forum darauf ein.
Dazu die Route speichern als Navigon Mobile Navigator 6 (*.rte) Datei und dann die Datei per ActiveSync aufs Gerät kopieren in das Verzeichnis "routes". Danach steht die Route als Auswahl in der Routenplanung zur Verfügung.
Der Tip lässt sich auch ohne ActiveSync umsetzen: Auf der Startseite des Gerätes "Einstellungen" antippen, dann auf die zweite Seite gehen und "Informationen" antippen. Nun mehrfach in schneller folge auf das "directed by Navigon" tippen. Es geht nun der Geräteexplorer und man kann die vorher erstellte Datei ins Verzeichnis "My Flash Disc/save/mnavsettings/routes" kopieren. Die Route steht dann in der "Routenplanung" zur Verfügung.
Danke an bandolo aus dem Bandit-Forum
Sofern Du schon mit dem RouteConverter eine Tour erstellt und diese auf Deinem Rechner gespeichert hast, sind folgende Schritte nötig:
- verbinde das Gerät über ActiveSync mit dem PC
- öffne den Windows Explorer
- finde im linken Bereich des Explorer (Ordner) einen Ordner namens "Mobiles Gerät"
- klicke doppelt auf diesen Ordner, dann erscheinen rechts diverse Ordner
- klicke doppelt auf den Ordner "My Flash Disk"
- klicke doppelt auf den Ordner "Navigator"
- klicke doppelt auf den Ordner "FN_Tours"
- das ist das Vereichnis, in das Du Deine Tour kopieren mußt
Dazu speichert man die Route in RouteConverter im GoPal Route (*.xml)-Format. Um Probleme zu vermeiden sollte der Dateiname keine Leerzeichen enthalten.
Für GoPal 4.0 bis 4.1 kopiert ihr die Datei in den GoPal-Ordner /My Flash Disk/settings/Navigation/tour, bei GoPal 4.3 bis 4.5 ist es /My Flash Disk/settings/0/Navigation/tour.
Sebastian Martens hat dazu einen ausführlichen Blogartikel geschrieben.
Geplante Touren müssen als GPX 1.1 und als Wegpunkte abgespeichert werden.
Zielordner ist: F:\navigator\content\userdata\route
Dann erscheint der erste und der letzte Wegpunkt im Mamba unter "geplante Routen". Dieser Track kann "bearbeitet" werden.
Dann erscheint der selbstgewählte Dateiname, sowie als "Neue Positionsliste1" und als "iGO-Route" im Mamba unter "Meine Tracks". Diese Route kann nicht bearbeitet werden.
Was jedoch geht ist, bei einem Zwischenstop und Abbruch der Routen bzw. dem Track, geht folgendes, wenn Du weißt auf welchem Punkt Du Dich ungefähr befindest:
- Klicke die Route an
- rolle die Wegpunkte ab, bis Du in etwa da landest, wo Du glaubst Dich zu befinden
- jetzt klicke den Wegpunkt an
- das Mamba berechnet den neuen Weg der Route bis zum geplantem Ziel
Etwas umständlich, doch es funktioniert.
Dazu speichert man die Route in RouteConverter im iGO8 Route (*.kml)-Format und kopiert sie in den iGO8-Ordner /content/userdata/route/. Falls die Ordner userdata und route in der ab Werk definierten Ordnerstruktur fehlen, sind sie einfach anzulegen. Nach dem Geräte-Neustart erscheint die Route dann in den gespeicherten Routen der Routenplanung.
Sehr ausführlich gehen diese Nachrichten im Touratech-Forum darauf ein.
Yamats hat im RouteConverter Forum dazu geschrieben:
Routenexport auf iGO8 basierte Becker-Navigationsgeräte
Ist das Becker-Navi über USB an einen PC oder Laptop angeschlossen wird es vom Rechner als Laufwerk erkannt und behandelt. Die Dateien müssen in das Verzeichnis Igo8/content/userdata/route gespeichert werden, sonst werden sie im Navi nicht erkannt. Sollten die Verzeichnisse userdata/route noch nicht existieren, müssen sie zunächst erstellt werden.
Die gewünschten Routen müssen von RouteConverter als *.kml Dateien gespeichert werden. Je nach Alter und Firmware des Navis sind unterschiedliche *.kml-Typen von 3.0 bis 5.0 erforderlich. Das muss man auf seiner Hardware ausprobieren.
Achtung: Der Typ der Positionsliste darf weder 'Route' noch 'Track' sein. Zum Editieren ja, zum Speichern aufs Gerät nicht. Sonst gibt es Probleme. Also vor dem endgültigen Speichern oben rechts in der 'Typ:' Auswahlbox auf 'Wegpunkte' umstellen. In der *.kml Datei darf zudem nur eine einzige Positionsliste enthalten sein (*.kml erlaubt auch mehrere, aber das Gerät kommt dann durcheinander).
Da nur Wegpunkte (Zwischenziele) übertragen werden, erfolgt die Berechnung der Route über die Navi-Software. Das kann, je nach Einstellung des Navis, mehr oder minder starke Abweichungen zur Google-Berechnung haben. Es empfiehlt sich daher, nach dem Aufrufen und Berechnen einer Route diese auf dem Navi mit der ursprünglichen Route am Rechner zu vergleichen und ggfs. zusätzliche Wegepunkte zu setzen, damit tatsächlich die geplante Route abgefahren wird.
Das alles ist simpel, wenn ich nur eine Route auf dem Navi haben und abfahren will. Was aber, wenn ich eine kleine Auswahl haben möchte, z.B. Hinfahrt, Tour am Ort und Rückfahrt? Auch da ist der RouteConverter perfekt geeignet. Auf der rechten Bildschirmseite von RouteConverter befindet sich die Positionsliste. Der Inhalt eines Felds lässt sich nach Doppelklick ins jeweilige Feld editieren. Wenn man die Beschreibung des ersten und des letzten Wegepunkts mit eigenem Text editiert, z.B. "Anfahrt" und "Schwerin", wird die Route im Becker-Navi als "Anfahrt->Schwerin" angezeigt.
Nachtrag 23.09.2012: Im Routeconverter steht auch das Igo8-Format *.kml zur Verfügung. Benutzt man dieses Format beim Export auf das Navi, wird eine einzige Wegepunktliste erzeugt, die vom Navi erkannt und verarbeitet wird. Das Experimentieren mit verschiedenen Google-Versionen der *.kml-Formate entfällt dadurch.
Bei Navgear Geräten funktioniert das wie bei anderen iGo8-kompatiblen Geräten. Nur der Dateipfad unterscheidet sich etwas: Der Dateipfad beginnt mit mobilenavigator statt igo8.
Speichere die Route mit RouteConverter im iGO8 Route (*.kml) Format.
Dann kopiere die Datei auf das Navi.
Dateipfad: mobilenavigator/content/userdata/route/
Danach kurz warten, Navi ausschalten, Navi einschalten -> 'Route' -> 'Route laden' - fertig
Dazu speichert man die Route in RouteConverter im Navigon Mobile Navigator URL (*.txt)-Format.
Jetzt sendet man sich selbst eine Mail, die den Link in der Textdatei enthält. Wenn man die Mail am iPhone öffnet und auf den Link klickt, dann startet Navigon und man hat die Route auf dem iPhone. Sehr ausführlich geht diese Nachricht im Z1000-Forum darauf ein.
Alternativ kann man die exportierte Datei (.txt) auf dem PC in Dropbox kopieren und dann auf dem iPhone in Dropbox öffnen, auf den Link klicken und es öffnet sich auch Navigon und man hat die Route auf dem iPhone. Vielen Dank an Christine für diesen Lösungsweg.
Dabei darauf achten, den gesamten Link zu kopieren und in die Adresszeile von Safari kopieren. Nach der Bestätigung mit "Öffnen" wird gefragt ob Navigon gestartet werden soll. Wichtig: Adresszeile vorher leeren. Benutzt Du als Telekom Kunde Navigon-Select kostenlos benötigst Du das In-App "Premiumpaket". Vielen Dank Micha für diesen Tipp.
Dazu speichert man die Route in RouteConverter im Navigon Mobile Navigator 6 (*.rte)-Format und kopiert sie in den MN 6.5-Ordner /Storage Card/MN6.5/Settings/Routes.
Dazu speichert man die Route in RouteConverter im Navigon Mobile Navigator 7 (*.freshroute)-Format und kopiert sie in den MN 7-Ordner in ein Verzeichnis Routes. Falls es nicht existiert, muß es angelegt werden.
Wo Navigon Mobile Navigator 7 die Dateien ablegt, kann man der Datei ApplicationSettingPathes.xml entnehmen.
Das folgende gilt für Rider 5X Modelle:
Routendatei (.itn Format) oder Trackdatei (.gpx Format) auf eine microSD-Karte speichern. Eine alte 2GB Karte reicht völlig aus. Da passen theoretisch tausende von Dateien drauf.
Nun die microSD Karte in den Kartenschacht des Rider 5X einsetzen: Gerät aufs Display legen. Der microSD Steckplatz befindet sich unten mittig unter einer Abdeckung. Die Beschriftung der microSD muß beim Einsetzen sichtbar sein. Speicherkarte vorsichtig einsetzen, bis ein Federmechanismus einrastet. Zum Herausnehmen die Speicherkarte etwas weiter ins Gerät hineindrücken, bis der Federmechanismus zu hören ist. Nach dem Loslassen der Speicherkarte springt diese etwa 2mm heraus und kann entnommen werden. Eine Pinzette ist hier sehr hilfreich.
Der Rider 5X erkennt die Inhalte der Karte, wenn sie eingesetzt wird, und bietet an, die Inhalte zu importieren.
Umgekehrt lassen sich auf dem Gerät unter 'Meine Routen' gespeicherte Trackaufzeichnungen auf die Speicherkarte exportieren:
Meine Routen -> Tracks teilen -> Track(s) auswählen -> Teilen
Hinweis: Korrupte Tracks (zum Beispiel Aufzeichnung bei 'Weltkarten-Crash' abgebrochen, lassen sich oftmals nicht exportieren. Falls sich der Track noch am Navi aufrufen und als 'Simulation' starten lässt, dann kann diese Simulation allerdings erneut aufgezeichnet werden.
Zum weiteren Arbeiten mit der Speicherkarte muss diese nicht aus dem Rider 5X entnommen werden: Navi per USB-Kabel mit einem (Windows) PC verbinden. Es erscheint ein Bildschirm mit (unten rechts) einer Schaltfläche 'Routen importieren'. Darauf tippen. Nun ist die Speicherkarte im Browser des PC zu sehen und voller Dateizugriff ist möglich. Der Dateizugriff wird über die Schaltfläche 'Fertig' beendet. Auf iOS Systemen muss für den Dateizugriff ein Freeware-Programm namens 'Android File Transfer' installiert sein.
Senden/Empfangen per Bluetooth: Am Rider 5X leider nicht möglich.
Das folgende gilt für Rider 4X Modelle:
Routendatei (.itn Format) oder Trackdatei (.gpx Format) auf eine microSD-Karte speichern. Eine alte 2GB Karte reicht völlig aus. Da passen theoretisch tausende von Dateien drauf.
Nun die microSD Karte in den Kartenschacht des Rider 4X einsetzen: Gerät aufs Display legen. Der microSD Steckplatz befindet sich unten mittig unter einer Abdeckung. Die Beschriftung der microSD muß beim Einsetzen sichtbar sein. Speicherkarte vorsichtig einsetzen, bis ein Federmechanismus einrastet. Zum Herausnehmen die Speicherkarte etwas weiter ins Gerät hineindrücken, bis der Federmechanismus zu hören ist. Nach dem Loslassen der Speicherkarte springt diese etwa 2mm heraus und kann entnommen werden. Eine Pinzette ist hier sehr hilfreich.
Der Rider 4X erkennt die Inhalte der Karte beim Einsetzen und bei jedem Einschalten aus dem echten 'Aus' Zustand heraus und bietet an, die Inhalte zu importieren.
Umgekehrt lassen sich auf dem Gerät unter 'Meine Routen' gespeicherte Trackaufzeichnungen auf die Speicherkarte exportieren:
Meine Routen -> Tracks teilen -> Track(s) auswählen -> Teilen
Hinweis: Korrupte Tracks (zum Beispiel Aufzeichnung bei 'Weltkarten-Crash' abgebrochen, lassen sich oftmals nicht exportieren. Falls sich der Track noch am Navi aufrufen und als 'Simulation' starten lässt, dann kann diese Simulation allerdings erneut aufgezeichnet werden.
Zum weiteren Arbeiten mit der Speicherkarte muss diese nicht aus dem Rider 4X entnommen werden: Navi per USB-Kabel mit einem (Windows) PC verbinden. Es erscheint ein Bildschirm mit (unten rechts) einer Schaltfläche 'Routen importieren'. Darauf tippen. Nun ist die Speicherkarte im Browser des PC zu sehen und voller Dateizugriff ist möglich. Der Dateizugriff wird über die Schaltfläche 'Fertig' beendet. Auf iOS Systemen muss für den Dateizugriff ein Freeware-Programm namens 'Android File Transfer' installiert sein.
Senden/Empfangen per Bluetooth: Am Rider 4X in den Menüpunkt 'Meine Routen' gehen. In diesem Zustand ist das Navi für andere Bluetooth-Geräte erkennbar. Das Senden von .itn und .gpx-Dateien von PC, Smartphone oder anderem Rider 4X ist nun möglich. Zum Senden an ein anderes Bluetooth-Gerät, dieses auf 'sichtbar' schalten. Zum Beispiel beim (Windows) PC in den Bluetooth-Optionen 'Datei empfangen' auswählen. Dann am Navi in 'Meine Routen' den Dateiexport anstoßen und 'Bluetooth' auswählen.
Das folgende gilt für Geräte, die mit der Verwaltungssoftware 'TomTom HOME' verwaltet werden. Auf das Dateisystem dieser Geräte kann mit einem Dateimanager zugegriffen werden. Ausnahmen: XL² und START² (kennen keine Reiseroutenplanung).
Speichere die Positionsliste mit RouteConverter im TomTom 5 Route (*.itn) Format und kopiere sie in den /itn - Ordner des Geräts hinein. Nach sicherem Trennen und Geräte-Neustart kann die Datei über die Reiseroutenplanung aktiviert werden.
Die Reiseroutenplanung kann sich je nach Gerät in einem anderen Menü 'verstecken'
Rider 2013 (Firmware 9.500): Hauptmenü rechts
- 'Reiserouten verwalten' -> 'Öffnen'
- Warnhinweis* mit ‚Ja’ bestätigen
- Datei auswählen -> Fertig -> Navigation starten
In den Optionen Seite 5, 'Planungseinstellungen' sollte 'Bei jeder Planung fragen' eingestellt sein. Bei fest eingestelltem Planungsmodus könnten die Fähigkeiten des Geräts nicht richtig genutzt werden. Beispiele sind Reiserouten mit möglichst wenigen Wegpunkten für den Planungsmodus 'Kurvenreiche Route' und Reiserouten mit vielen Wegpunkten zum möglichst exakten Nachfahren von Touren, die aus Internet-Quellen stammen.
Andere Geräte:
Rider, Rider 2nd (Firmware 7.901): Hauptmenü Seite 2 von 4
GO750 (Firmware 9.510): Hauptmenü Seite 3 von 3
Urban Rider (Firmware 9.205): Optionen Seite 1 von 6
XL IQ Routes (Firmware 9.430): Hauptmenü Seite 2 von 2
Reiseroutenplanung aufrufen, dort weiter mit Optionen -> Reiseroute laden
- Warnhinweis* mit ‚Ja’ bestätigen
- Datei auswählen -> Fertig
- Die Frage ‚Das erste Ziel ist… möchten Sie dorthin navigieren’ mit ‚Ja’ beantworten
- Gegebenenfalls (je nach Einstellung des Geräts) noch den Routentyp auswählen
- Fertig
* Der Warnhinweis bezieht sich auf das Deaktivieren einer vorher geladenen Wegpunktliste, nicht auf das physische Löschen vom Gerät. Wenn die vorherige Wegpunktliste als Datei gespeichert war, bleibt sie auch als Datei auf dem Gerät bestehen.
Die Berechnung der Route über die Wegpunkte erfolgt über die Navi-Software anhand der im Navi geladenen Landkarte. Das kann - je nach verwendetem Routingalgorithmus und Alter der Landkarte - durchaus Abweichungen zur Google-Maps-Berechnung zur Folge haben. Es empfiehlt sich daher, die berechnete Route auf dem Navi per 'Karte rollen' anzuschauen und mit der ursprünglich am PC geplanten Route zu vergleichen. Gegebenenfalls müssen zusätzliche Wegepunkte gesetzt werden, damit tatsächlich die geplante Route abgefahren wird.
Es kann Umstände geben, wegen denen ein solcher Unterschied im Routing nicht beseitigt werden kann. Zum Beispiel wenn dem Gerät eine neu gebaute Straße wegen einer zu alten Landkarte schlicht nicht bekannt ist.
Anmerkung zum 'kurvenreichen' Routenplanungsmodus bestimmter TomTom Motorrad-Navis:
Hier sollten nur wenige Wegpunkte in weiten Abständen verwendet werden. Jeder zusätzliche Wegpunkt muss ja zwingend abgefahren werden. Eine Reiseroute mit 40 Wegpunkten auf 40km macht bei 'kurvenreiche' keinen Sinn. Hier wäre eine A -> B Route besser. Dann hat das Gerät auch eine Möglichkeit, eine von der schnellsten / kürzesten Strecke abweichende 'kurvenreiche' Route zu errechnen. Zu viele Wegpunkte sind bei diesem Modus kontraproduktiv.
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